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104.Tag, Donnerstag, 26.12.2024 Stefanitag |
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Helga läuft ihre Morgenrunde und bald nach dem Frühstück machen wir uns gemeinsam auf zu den Dünen. Wir laufen der Felsenküste entlang Richtung Naturschutzgebiet, ein bisschen kreuz und quer durch und landen dann wie geplant auf den Sandhügeln. Und natürlich zielgerecht an einer Wüstenbar. Hinsetzen und Sand, Sonne sowie das Meer geniessen und natürlich an der Bar nichts zurücklassen. Wieder daheim stattet Helga dem Mare einen Besuch ab, bei ca. 16 °C Wassertemperatur sage ich allerdings das Treffen ab. |
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Um 15 Uhr bin ich allerdings wieder dabei. Wir sind bei Heike und Ingo eingeladen. Bei Kaffee, selbstgebackenem Adventstollen und einem ausgezeichnetem Rumtopf verbringen wir nette Stunden. Herzlichen Dank für die Einladung. Am Abend ziehen wir uns ins Womo zurück. Unsere Eishockeyclubs sind im Einsatz und wir hoffen natürlich auf Siege. |
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105.Tag, Freitag, 27.12.2024 |
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Am Vormittag die üblichen Arbeiten, ein bisschen trödeln, mit den Nachbarn plaudern, schwimmen (Helga), einfach die Zeit geniessen. Gegen Mittag radeln wir nach Marina di Ragusa. In unserer Weinhandlung Casa Vinicola Pallavicino stocken wir unsere Vorräte auf die wir im MD noch mit einigen Sachen ergänzen. Wir sind für die nächsten Tage und Silvester gerüstet. In einer kleinen Pizzeria treffen wir zufällig auf Herta und Gerhard, gemeinsam lassen wir uns Pizzen, birra und vino schmecken. |
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Retour am Campingplatz ein wenig ausrasten und dann spazieren wir für ein Sonnenuntergangsfoto zum Kap. Wer ein bisschen Fantasie hat kann vielleicht einen Bären aus Stein und ein Wolkenschiff erkennen. |
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So schnell kommen wir nicht weg, Peter lädt uns zu einem Bier in sein Vorzelt ein. Zu erzählen gibt's jede Menge, wir kommen erst im Dunkeln wieder nach Hause. Computer an, die üblichen Arbeiten erledigen und dann gehen wir zum angenehmen Teil des Abends über. |
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106.Tag, Samstag, 28.12.2024 |
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Helga erledigt mit laufen, schwimmen und radeln erfolgreich ihren "Triathlon", beim dritten Bewerb bin dann auch ich dabei. Wir radeln wieder auf einer perfekten Asphaltpiste zwischen Folientunneln Richtung Scoglitti. Der riesige uralte Baum auf der Strecke fasziniert uns immer wieder, ein Fotomotiv erster Klasse. Vor dem Ort suchen wir leider vergebens die schon lange versprochene Brücke. Seit sie vor Jahren ein Unwetter ins Meer gerissen hat ist der Weg zum Museum und weiter Richtung Punta Braccetto leider versperrt. |
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Scoglitti |
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Am Radweg geht's dann in die Stadt, neue Fotos gibts, ausser der Krippe vor der Kirche, keine. Kreuz und quer durch ein paar Gassen und dann landen wir , voll geplant, in der Bar Kamerina. Bei herrlichem Sonnenschein und Blick auf den Hafengeniessen wir unseren Apero.Vom Fischmarkt aus geht rechts der Radweg weiter. Leider unbefahrbar, er ist nach dem Sturm total versandet, kein weiterkommen. Wir machen uns auf den Heimweg, nach 35 km treffen wir wieder am CP ein. Ein wenig ausrasten, den Magen füttern und dann beginnt mit relaxen und denn diversen Sportberichten im TV der ruhige Teil des Tages bzw. des Abends. |
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