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| 175.Tag, Samstag, 2.3.2024 |
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| Helga's Morgenrunde dem Strand entlang bis in die Stadt. Am Retourweg gibt's vom Bäcker pane und dolce und so steht einem guten Frühstück nichts mehr im Wege. |
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| Die Sonne scheint, der Wind ist mässig, wir machen uns auf den Weg zur Scala dei Turchi. Immer dem Strand entlang erreichen wir nach 2.4 km den weißen Felsen. Das Betreten ist nach wie vor verboten und so strahlend hell wie bei unserem ersten Besuch ist er unserer Meinung nach auch nicht mehr. Trotzdem beeindruckend anzuschauen, die vielen Touristen auf dem Weg dorthin sind sicher derselben Meinung. |
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| Gottseidank hat wenigstens eine Strandbar offen und mit Blick auf's mare schmeckt der Aperitivo doppelt gut. |
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| Vorm Womo gibt's dann dann eine Lesestunde, den Magen füllen wir mit Leberkäse (dank bayerische Woche bei Lidl) und Kartoffelsalat und dann Rückzug ins Womo zu den üblichen Tätigkeiten. |
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| 176.Tag, Sonntag, 3.3.2024 |
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| Sonnenschein, kein Wind, Helga erledigt ihren Strandlauf und im Anschluss geniessen wir gemeinsam unser Frühstück. Danach erledigt jeder die Hausarbeit (Mann aussen, Frau innen) und dann auf zur Stadtbesichtigung. Nichts Neues für uns aber es gehört einfach dazu. Wir spazieren soweit es geht dem Strand entlang, wechseln dann auf die Strasse und erreichen nach 3,5 km den Hafen. |
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| Viele Gassen und Plätze gibt es nicht zu erforschen und so sitzen wir nach einer guten Stunde schon in der Pizzeria. Es schmeckt ausgezeichnet, wir sind sehr zufrieden. Magen voll, Füsse ausgerastet, ab nach Hause. |
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| Nach 9,5 km treffen wir wieder beim Womo ein. Ich baue noch die Aussenantenne ab und dann aber nix wie rein um den letzten Abend in Porto Empedocle, der Heimatstadt von Andrea Camilleri, angenehm zu verbringen. |
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3 Bft
