Wir spazieren zum Einkaufen in die Stadt, die erste Station ist eine Aufwärmrunde in der Bar. Da sich auf den nächsten 18 km weder eine Bar noch ein Restaurant befinden decken wir uns im Supermarkt mit Proviant ein, denn mit hungrigen Bäuchen läuft es sich etwas unrund. Gerda sucht Briefmarken, wird auch fündig und nebenbei findet auch eine Regenhose den Weg in die Tasche. Wir sind jetzt bestens ausgerüstet, vielleicht hört jetzt der Regen auf. Da wir im Kloster leider nicht verköstigt werden gibts am Heimweg einen Teller gschmackiger Spaghetti und ein Glas vino tinto. |