20.Tag, Freitag, 29.9.2023
 

17°C

 28°C

22°C
 
Ein perfekter Nixtuntag. Morgenrunde okay, am Vormittag baden und mit dem Rad zum ca. 3 km entfernten Einkaufszentrum fahren. Ein toller Supermarkt, viele kleine Geschäfte und das Beste, man muss keinen Meter auf die doch ziemlich freqentierte SS106.
 
 
     
 
 
Wieder retour gibts natürlich einen Apero, baden, lesen, faulenzen, wir geniessen einfach die Ruhe auf dem CP. Ein bisschen Heimat kommt auf den Mittagstisch, Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat schmecken auch in Kalabrien. Am Abend noch eine Platzrunde und dann für heute "Gute Nacht"!
 
21.Tag, Samstag, 30.9.2023
 

16°C

 29°C

23°C
 
Ein wunderschöner Tag erwartet uns, Räder raus und auf Richtung Rossano. Am Hafen von Schiavonea vorbei gehts dann immer am Lungomare entlang.
 
 
     
 
     
 
 
Retour geht's kurz durch die Stadt, Cappuccinoeinkehrschwung und dann wieder zum Womo. 23 km gemütlich geradelt, jetzt steht wieder baden, lesen und faulenzen am Programm. Wir sitzen lange vorm Auto, beobachten die vielen Fledermäuse und geniessen einfach den lauen Abend.
 
22.Tag, Sonntag, 1.10.2023
 

16°C

 30°C

25°C
 
Wieder ein Traumtag, wir beschliessen spontan eine Radltour zum Castello von Corigliano zu machen. Ich finde einen Weg um die SS106 zu umgehen, es gelingt perfekt, wir müssen wieder keinen Meter auf die Hauptstrasse. Wir fahren nach Schiavonea und von dort weiter auf einer Nebenstrasse nach Corigliano. Nach 9 km stehen wir beim Lidl, weiter geht es durch die Stadt Richtung Centro Storico samt Castello. Bis dorthin alles gut, dann geht es auf engen, holprigen Gassen steil hinauf, viel Sonntagsverkehr und die Fahrweise der Italiener wie immer gewöhnungsbedürftig. Aber wir schaffen das und werden mit einem imposanten Rundgang durch das Schloss belohnt.
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Corigliano Castello
 
Wunderschön der Spiegelsaal, die Schlafzimmer, Musik- und Empfangssaal und die Küche aus dem 19. Jahrhundert. Sie ist noch genauso eingerichtet wie sie damals war, man kann sich hier emsiges Treiben gut vorstellen. Für uns gibt's leider nix, wir müssen uns durch die engen, kurvigen Gassen wieder hinunterkämpfen und erst am Lungomare finden wir in der Bar MaMa ein schattiges Plätzchen und einen ausgezeichneten vino bianco. Nach 32 km treffen wir daheim ein, nichts wie rein ins Mare und dann gemütlich den Tag ausklingen lassen. Und weil es uns hier gefällt fahren wir nicht morgen weiter sondern verlängern unseren Aufenthalt bis Donnerstag.