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| Gemütliches Frühstück mit Gebäck vom naheliegenden Bäcker und da die Altstadt von Ladenburg in nur 15 Minuten zu erreichen ist können wir uns Zeit lassen. Dann spazieren wir los und sind schon bald mehr als begeistert. Tolle Fachwerkhäuser, saubere Gassen und Plätze, schöne und vor allem geöffnete Kirchen, da passt alles zusammen. Das Benz-Museum ist leider geschlossen, schade, wir hätten es gerne besucht. So spazieren wir an diversen Sehenswürdigkeiten wie die evangelische Stadtkirche, die St. Gallus Kirche, dem Martinstor, dem Hexen- und Pfaffenturm, dem Handschuhsheimer Hof, dem Wasserturm usw. vorbei und lassen uns dann am Marktplatz ein "kühles Dunkles" schmecken. |
Ladenburg
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35| Wieder retour am Platz werden wir von Camperfreunden überrascht. Claudia, Gisbert und Vierbeiner Max wohnen in der Nähe, und da sie auf der Homepage mit uns reisen freuen wir uns riesig über das Treffen. Der restliche Tag verläuft mit den üblichen Schreib- und Computerarbeiten, allerdings machen immer wieder leichte Regenschauer den Innendienst notwendig. Schönen Abend, morgen sind wir mit den Rädern unterwegs. |
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| Nach einer angenehm ruhigen Nacht setzen wir uns nach dem Frühstück auf die Räder und auf geht's nach Weinheim. Die Radwege sind perfekt, entweder entlang von Obstplantagen und Feldern oder auf breiten Wegen neben den Hauptstrassen. Und es gibt sehr, sehr viele, aber irgendwie finden wir unser Ziel. Wir deponieren unsere fahrbaren Untersätze direkt am Marktplatz und auf geht's zu einem ausgeschilderten Altstadtrundgang. Wir kommen bei der St. Laurentiuskirche, bei der evangelischen Stadtkirche, dem Rathaus, dem Hexenturm, dem Gerberbachviertel, dem blauen Hut und vielen netten Fachwerkhäusern vorbei. Im Schlosspark imponiert uns die älteste Zeder Deutschlands, ein riesiger, wunderschöner, uralter Baum. Auch befindet sich dort ein Heilkräutergarten und das Mausoleum der Familie Berckheim. |
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| Nach 6 km erreichen wir wieder den Ausgangspunkt und damit auch den Hauptplatz mit diversen Lokalen. Das Mittagessen voll okay, von den dunklen Hefeweizen ganz zu schweigen. Ausgerastet treten wir den Heimweg an, nach 35,5 km ist das Womo wieder erreicht und bald sitzen wir davor in der Sonne. Einfach zufrieden mit den heutigen Eindrücken lassen wir bei einem Glas Rosé den Tag ausklingen. |
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